next exit south america

Noch 2 Wochen ; aktuelle Temperatur 42 Grad Celsius

So es ist soweit, noch 2 Wochen dann geht es in ab in den Backoffen. Die Freude auf die bevorstehenden Qualen ist nicht mehr zu verbergen. Natürlich sind alle vorangegangenen Pläne bzgl. Fahrzeug Makulatur.

einer dieser Pläne war die feste Absicht die neue KTM 690 Enduro nicht umzubauen sondern weitgehend im Originalzustand zu nutzen.

IMG_0134-1024x768

 

Bäähh zurückblickend habe ich nun folgende Dinge geändert oder erweitert:

  • Sitzbank Tausch gegen Kahedo ( das Original bedarf keine weiteren Ausführung)
  • Neuer Motorschutz (Guard IT Adventurespec, ein Motorschutz der ersten sehr stabil ist, die empfindlichen Motorgehäusehälften schützt und auch noch über die hintere Bremse reicht)
  • Rally Raid Tank Kit (war geplant und bringt es auf ca. 500 km Reichweite)
  • Navihalter fürs Garmin GPS 60 ( mein Zumo wollte nicht auf ein anderes Moped 🙁 )
  • Front Fender Bag für den Ersatzschlauch
  • kleine Kriega Hecktasche fürs Werkzeug ( das wird heutzutage von KTM im Karton geliefert und anscheinend nicht benötigt oder man will bei KTM unbedingt seine Firmenstrategie den blau/weißen annähern ????)
  • PP Endtopf (shit, mist verdam..; der war mal gar nicht geplant. Der Originale wird so heiß, dass man mit der Temperatur noch eine 3 Zimmer Wohnung heizen kann. Trotz eines Giant Loop Hitzeschutzblech und einer Louis Hitzeschutzmatte sind meine Enduristan Satteltaschen nach 10 min schon am Blech angeklebt. Also neuer Alu Endtopf. Zum Schön reden: man spart 2,8 kg Gewicht; er wird nur Handwarm; ist akzeptabel leise und bringt keine Mehrleistung.
  • Enduristan Satteltaschen Moooonnnsooonn und ein passender Tankrucksack von Enduristan. (hab ich auch schon auf der Adventure 990 R gefahren und das taugt einfach)
  • Moosgummi für den Tankverschluß
  • Reparatur CD auf dem Handy (falls doch was nicht funzt)
  • Teuertech Windschild (ich will im Winter den Rally Raid Faring Kit anbauen und mal vorab testen wie sich der Windschutz grundsätzlich verhält)
  • Gabelentlüfter
  • Scottoiler
  • Alu Handschützer
  • ein Multimeter und Widerstände ( hurra die Elektronik macht das Schrauben wieder zum Erlebnis)
  • und nach Betrachtung der Rechnungssumme ein neues ABUS Schloss 🙁
 

Streckenplan

Von Donauwörth nach Genua am Stück, gegen 18 Uhr in die Fähre und dann mit Zwischenstop in Barcelona nach Tange Med. Schwimmzeit ca. 48 Stunden Gott sei dank mit Kabine.

Von Tanger über Fes ins Erg Chebbi die Königsdüne wartet seit letztem Jahr auf uns. Dann an der algerischen Grenze entlang die Paris-Dakar Etappe Richtung Zagora ins Erg Chegaga.

Sollten wir jetzt wirklich noch nicht genug haben geht es von hier über die Piste Richtung Foum Zguid nach Sidi Ifni ans Wasser. Hurra hier werden wir ein Tag Urlaub machen und dann irgendwie über den Atlas wieder zurückfahren.

Es sollten grob 4500km in Marokko sein, also genug für 15 Tage.

Ich freu mich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert